Wie konstruiert sich Erfahrung heute und anhand welcher Bilder und Informationen gestalten wir unsere Welt? Dies sind die zentralen Frage in der Arbeit der japanischen Künstlerin Hanae Utamura, die auf Geschichte, Zeit und Prozessualität als Medium zurückgreift, um die Grenzen zwischen Idee und Ort zu verorten und nachzuzeichnen.
Utamuras Arbeiten erkunden einen Dialog der Verhandlung – zwischen der Künstlerin und ihrer Lebenswelt, zwischen Intentionalität und Modalität – der das Resultat in gleicher Weise wie das Leben an sich beeinflusst.
Rebecca Vickers
Das gesamte Interview: http://www.art4d.asia/interviews-detail.php?id=785