Gardar Eide Einarsson versucht in seiner Ausstellung im Künstlerhaus politisches Potential aufzubauen, indem er oppositionelle Praxis als politischen und persönlichen Alltag definiert: Die Werke reichen von minimalistisch inspirierten Skateboard-Hindernissen bis zu nur vermeintlich authentischen Äußerungen von Wut und Empörung in Form von Graffiti-Fakes.