Künstlerhaus Bethanien

Relax

RELAX sind Experten für die Identität von Institutionen. Ihre neueste Installation beschreibt die Geschichte des Künstlerhauses Bethanien selbst und untersucht den davorliegenden Mariannenplatz. Der heimliche Wertewandel durch die Kultursparpolitik rückt ebenso ins Zentrum der Aufmerksamkeit wie das urbane Umfeld des Künstlerhauses. RELAX (chiarenza & hauser & co),Künstlergruppe mit Sitz in der Schweiz, besteht aus Marie-Antoinette […]

Louise Paramor

Louise Paramors Ausstellung „Off-cuts“ ist ein Projekt, das Materialreste ihrer vorhergehenden Ausstellung „immer dein“ nutzt, um sie in einen neuen, abstrakt verselbständigten Schaffensprozess zu überführen. Die bei der Herstellung früherer Collagen angefallenen Papierreste in „speed collages“ oder „blind collages“ – wie die Künstlerin selbst diese Arbeiten charakterisiert – verwandelt. Das Arbeitsergebnis wird dabei – im […]

Network Baltic

Network Baltic ist ein 2002 gegründetes internationales Netzwerk von Künstlern und Kunstinstitutionen aus der baltischen Region, das sich auf das Genre Grafik konzentriert. Network Baltic kombiniert reale und virtuelle Ausstellungen und organisiert seit 2002 ein kontinuierliches Programm aus Workshops, Seminaren, Publikationen und Ausstellungen, das bis 2005 fortgeführt werden soll. Das Künstlerhaus Bethanien, Partnerinstitution von Network […]

Der Mondopunkt

Der Mondopunkt eine Art eidgenössische Lebensmittel-Sammelmarke, dient in der Schweiz seit Jahrzehnten als Projektionsfläche für Familienglück und bescheidenen Wohlstand und ermöglicht den Erwerb von Bildbänden als Ausblick auf die weite Welt. Unter dem Titel Mondopunkt zeigt das Künstlerhaus ab dem 14. Februar zehn künstlerische Positionen aus der Schweiz.

Karl Hans Jankes

„Wahnhaftes Erfinden“? Karl Hans Jankes Leben war ein Kampf gegen die Folgen dieser ärztlichen Diagnose. Mehr als 2500 Zeichnungen dokumentieren seine Erfindungen atomarer Antriebsmodelle, Raumenergie sammelnder Zimmerlampen und ohne jeden Energieverbrauch fliegender Raumfahrzeuge. Janke wollte kein Künstler sein und behelligte von der Akademie der Wissenschaften bis zum Ministerium für Handel und Versorgung jede Insitution, die […]

Irwin: Retroprincip

Rund um die Berliner Festspiele und den Kunstherbst Berlin zeigt die Berliner Kulturland- schaft in diesem Jahr einen osteuropäischen Schwerpunkt. Dabei zeigt das Künstlerhaus Bethanien mit einer großen Retrospektive des Malerkollektivs Irwin eine der interessantesten und zugleich hierzulande am wenigsten gezeigten Positionen slowenischer Kunst. Irwin steht dabei nicht nur für eine höchst streitbare Auseinandersetzung mit […]

Salla Tykkä

Seit 1993 fördert die DZ BANK AG junge Künstler aus dem Bereich der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie. Die Preise werden in den Disziplinen „Künstlerische Fotografie“ und „Beschleunigte Fotografie/Videokunst“ vergeben und sind mit je 12.000 Euro dotiert. Für 2002/2003 wurden Elias Hassos und Salla Tykkä ausgezeichnet. Für ihre Videoarbeiten inspiriert sich Salla Tykkä an persönlichen Entwicklungen und autobiograpfischen Erfahrungen […]

Elias Hassos

Seit 1993 fördert die DZ BANK AG junge Künstler aus dem Bereich der zeitgenössischen künstlerischen Fotografie. Die Preise werden in den Disziplinen „Künstlerische Fotografie“ und „Beschleunigte Fotografie/Videokunst“ vergeben und sind mit je 12.000 Euro dotiert. Für 2002/2003 wurden Elias Hassos und Salla Tykkä ausgezeichnet. Im Künstlerhaus Bethanien zeigt Elias Hassos zwanzig neuere Fotoarbeiten (alle im Format 96 […]

Gerson Bettencourt Ferreira

Gerson Bettencourt Ferreira mischt die subjektive Perspektive der Porträtanalyse mit Elementen einer soziologischen Recherche. Er selbst nennt seine Methode „empathisch“. Was aus dieser „Einfühlung“ aber entsteht, ist eine repräsentative ästhetische Stichprobe des Berliner Vereinslebens. Die Einzel- und Gruppenporträts spiegeln nicht nur den einzelnen Protagonisten, sondern auch die Details und Besonderheiten des Breitensports wieder. „Bettencourt Ferreiras […]

Gardar Eide Einarsson

Gardar Eide Einarsson versucht in seiner Ausstellung im Künstlerhaus politisches Potential aufzubauen, indem er oppositionelle Praxis als politischen und persönlichen Alltag definiert: Die Werke reichen von minimalistisch inspirierten Skateboard-Hindernissen bis zu nur vermeintlich authentischen Äußerungen von Wut und Empörung in Form von Graffiti-Fakes.

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