Künstlerhaus Bethanien

Aharon Ozery

Aharon Ozery interessiert sich in seinen Arbeiten vor allem für zirkuläre und repetitive Abläufe. Seine Installationen, Zeichnungen und Skulpturen beschäftigen sich mit Mechanismen, deren endlos sich wiederholende Bewegungsabläufe oder zyklische Strukturen Räume der Zweckfreiheit jenseits unserer materiellen Realität erschaffen. In den meisten Fällen offenbart sich dabei eine Diskrepanz zwischen dem industriell geprägten Erscheinungsbild seiner Installationen […]

Matthias Baader Holst

„Matthias“ BAADER Holst war einer der interessantesten Untergrundpoeten der DDR. Er arbeitete als Poet, Zeichner, Filmemacher, Herausgeber und Performer. Letztlich war er im Rückblick wohl der einzige reale PunkDadaist der DDR. Er hat bis heute einen nachhaltigen Eindruck bei Literaten, Musikern und Künstlern aus der ehemaligen DDR hinterlassen. Durch seinen frühen tragischen Tod ist sein […]

Peggy Franck

Peggy Francks expressive Installationen wirken häufig wie die Ansammlung einer Vielzahl von Überbleibseln ihres eigenen Erschaffungsprozesses. Das Atelier ist für die Künstlerin nicht nur Arbeitsplatz, sondern ein Ort, der ihre Identität und ihr Inneres absorbiert und sie dann für das Publikum sichtbar macht. „Drawing from a store of thought“ zeigt neue Arbeiten, die Franck während […]

Sara Hughes

Sara Hughes Arbeit untersucht, wie bestimmte Strukturen, Codes und Zahlen visuell auf den Betrachter wirken. Angesichts der Flut an Medien, die uns die Welt ‘erklären’ und sie gleichzeitig regulieren, gilt ihr Interesse vor allem den visuellen Strukturen, die Informationen transportieren und in den Medien häufig die Form von statistischen Grafiken annehmen. Mit „Feedback Runaway“ verwandelt […]

Cynthia Girard

Cynthia Girard’s Malerei verweigert sich bewusst Begriffen wie Professionalität und akademisch geschulter Virtuosität. Ihre Bilder und Installationen sind Erzählungen über das Malen selbst, in denen es um Fragen der Repräsentation und um die Überwindung des Konflikts zwischen Abstraktion und Figuration, zwischen rein formaler und narrativer Darstellung geht. Indem Girard sich in ihren Arbeiten Elemente von […]

Sarah Ryan

Sarah Ryan beschäftigt sich seit längerem intensiv mit Lenticulartechniken und ist eine der wenigen KünstlerInnen, die mit digitaler Lenticular-Fotografie arbeiten. Die so erzeugten Bilder vermitteln einen optischen Effekt von Dreidimensionalität und/oder einen Bewegungsfluss innerhalb des Bildes. Lenticularbilder, die unter der Bezeichnung “Wackelbilder” bekannt sind, finden sich im Alltag vor allem als 3D-Postkarten und auf Souvenir- […]

Tomasz Kowalski

Tomasz Kowalskis malerische Werke und Installationen faszinieren den Betrachter durch ihre fantasievollen Details, aus denen der Künstler wundersame Szenen und skurrile Geschichten komponiert. Kowalskis Bildwelten schöpfen ausgiebig aus dem ikonographischen Repertoire der Kunstgeschichte und fügen Reminiszenzen an Brueghel und Bosch, die Stillleben der flämischen Meister oder die naive Malerei als erkennbare Zitate zu neuen, surreal […]

Christodoulos Panayiotou

Christodoulos Panayiotou’s künstlerische Praxis befasst sich mit gesellschaftlichen Konzepten und performativen Praktiken wie z.B. Ritualen und Festen. Seine Arbeit, die häufig Video und Sound im Rahmen von Installationen integriert, ist in Form von Themenkreisen konzipiert und jederzeit offen für Neuanordnung und Neuinterpretation. Die Ausstellung in Studio 2 wird in zwei Abschnitten bzw. Phasen präsentiert: von […]

Guy Zagursky

Guy Zagursky arbeitet mit optischen Täuschungen und visuellen Illusionen. Seine Skulpturen und Installationen laden den Betrachter ein, über das Unendliche und dessen Unbegreifbarkeit zu meditieren, oder auch die bloße Schönheit eines Kreisrunds mit seiner Illusion von endloser Tiefe zu erfahren. Bei Guy Zagursky findet Schönheit ihren Ausdruck in kühlen, modernen Materialien wie Beton, Neonröhren und […]

Björn Perborg

Björn Perborgs künstlerische Arbeit umfasst Animationen, Videos, Skulpturen und Installationen. Bezeichnend für viele seiner Arbeiten und deren charakteristischen Humor ist der Blickwinkel des Künstlers auf bestimmte Sachverhalte, der häufig anmutet, als studiere ein außerirdischer Anthropologe die Sitten und Gebräuche irdischer Gesellschaften, und der eben deshalb die Absurdität bestimmter Situationen oder Verhaltensweisen umso deutlicher sichtbar macht. […]

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